Linktipps vom 01. 12. 2006

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Dr. med. Elmar Breitbach ist Facharzt für Frauenheilkunde, Reproduktionsmedizin und Endokrinologie. Er ist als Reproduktionsmediziner seit mehr als 30 Jahren in der Behandlung ungewollter Kinderlosigkeit tätig.

Dr. Elmar Breitbach ist Gründer und Betreiber von wunschkinder.net.

10 Gedanken zu „Linktipps vom 01. 12. 2006“

  1. Was die Varikozelen-OP angeht, hoffe ich, das der Artikel recht hat. Mein Mann hat vor ca. 2 Monaten eine solche Embolization durchführen lassen und ging sogar direkt danach wieder arbeiten. Bei ihm wurde der Schnitt allerdings nicht in der Leistengegend gesetzt, sondern in der Armbeuge. Von da aus wurde die Sonde über den Oberarm und Brustkorb Richtung Leistengegend geschoben. Er hat alles mitverfolgt und war komplett schmerzfrei. Ich hoffe, daß ich bald den Erfolg der Methode bestätigen kann!

  2. Ich habe auch mehrfach nachgefragt, weil ich zunächst dachte, ich würde da irgendwas auf Englisch nicht richtig verstehen. Aber er hat mir dann die Einstichstelle in der Armbeuge gezeigt. Warum nun nicht Leistengegend sondern Armbeuge weiß ich aber nicht. Dieser "interventional radiologist" ist aber eine echte Koriphäe (wo wir wieder beim Thema Rechtschreibung wären…) und da auch alles so spektakulär gut lief, habe ich das mal nicht hinterfragt *hinzulern*. Es hat ca. 1,5 Stunden gedauert, wobei über 1 Stunde dafür verwendet wurde, diese Spiralen einzusetzten und abzuwarten, ob der Blutfluß komplett umgelenkt wurde. Also wurde eine Spirale eingesetzt und dann abgewartet. Als die nicht reichte, mußte eine weitere Spirale durch den Katheter eingeführt werden und danach wieder abgewartet werden. Bei meinem Mann ging das insgesamt 4 mal so, aber es war wohl auch eine XXL-Varikozele. Ansonsten wäre das eine recht schnelle Sache gewesen. Er hat sich dabei munter unterhalten, auf dem Monitor alles mitangesehen und 3 Wochen später war von der Varikozele nichts mehr zu spüren. Jetzt muß nur noch das Endergebnis der "embolization" stimmen…

  3. Zum ersten Link:

    "Wenn ein Paar keine Kinder bekommen kann, und und dieses auf biologische Vollwertkost umsteigt, dann kann die Hälfte innerhalb von ein bis zwei Jahren Kinder kriegen. Würden diese nicht die Ernährung umstellen und zur In Vitro Fertilisation gehen, würde das maximal 20 Prozent bringen."

    Wieviel Gewicht soll ich denn der Aussage beimessen? Ich meine, irgendwas wird schon dran sein, aber eine konkrete Aussage nenne ich das ja nicht. Nur 20% innerhalb zwei Jahren per IVF ist ja auch definitiv falsch. Man hätte schon dazu schreiben müssen, welcher Anteil der Paare auch ohne Ernährungsumstellung in der vorgegebenen Zeit doch noch ein Kind bekommt. …

  4. @ rebella,

    das Interview ist ohnehin eher merkwürdig und daher auch nur unter "Links" aufgeführt. Wenn jemand schon behauptet, dass irgendetwas den "Interessen der Mächtigen" entgegensteht, dann fühle ich mich an studentische Flugblätter aus den 70ern erinnert.

    Und Studien ohne Kontrollgruppen, naja, diese sollte man ohnehin mit Vorsicht genießen, das stimmt.

  5. Das mit den "Interessen der Mächtigen" zweifele ich nicht so sehr an, nachdem die Manupulation von Studien zum Thema Passivrauchen durch die großen Tabakkonzerne aufgeflogen ist. Da wurden ja namhafte und anerkannte Forscher mit hohen Geldbeträgen versehen, damit das Ergebnis dann auch "stimmt". …

  6. Es steht außer Frage, dass so Studien auch konkret von der Industrie gesponsort werden. Da ist es aber z. B. die Tabakindustrie. Die "Mächtigen" jedoch ist unkonkretes Geschwurbele

  7. die studie an sich finde ich ganz interessant – einige zusammenhänge erscheinen schon logisch. warum aber nun ausgerechnet dieser seitenhieb auf KB…blödsinnig! als gut informierter arzt wäre eine sinnvolle schlussfolgerung den paaren, die manifest KB benötigen dann auch das ökofutter zu geben zwecks erfolgsoptimierung…aber doch nicht ökofutter statt KB wenn z.b. die eilleiter nicht mehr durchlässig sind.

    riecht irgendwie alles nach "verschwörungstheorie" 🙂

  8. jaaa, klingt nicht überzeugend? von einem Fachmann? ist doch alles schön gefällig aufbereitet….

    die Frage ist halt die, wie würden die konkreten Rohdaten aussehen. Interpretation ist dann immer schon ne ganz andere Frage.

    ICh kann mir aber vorstellen, daß viele Paare sich dran festhalben. Da können sie wenigstens was machen, also selbst aktiv werden. Sowas gefällt.

    und daß "VERgiftung" irgendwas bewirkt, so auch Fruchttod oder unfruchtbarkeit, hat man ja auch schon inzwischen gehört. Die wenigsten befassen sich damit genauer.

    Diese Unlust, den Dingen auf den Grund zu gehen und mal zu durchdenken, fällt mir hier im Lande sowieso schon lange auf.

    Der Mann hat nur eines nicht bedacht – daß er mit der These seinen eigenen Beruf wegrationalisieren muß. Ökofutter als Heilmittel für alles. Wozu dann noch n Facharzt?

    breitgrins…

    Das mit dem Hintergrundrauschen hab ich nicht verstanden. Klingt mir sehr nach "Biophotonen" etc

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