Das ist auch geklärt: Aldi vermindert die Fruchtbarkeit

das schreibt zumindest shusl in ihrem Blog. Und das ist schließlich journalistisch einwandfrei recherchiert.

Wo ich gerade beim Verlinken auf unsere Kinderwunsch-Blogs bin: Hier haben wir einen rekordverdächtigen Titel eines Tagebuchs. Vielleicht nicht unbedingt zur Nachahmung empfohlen, da es das Design des Blogs doch ziemlich sprengt 😀

Und nicht zuletzt noch einen Hinweis in eigener Sache, den ich in meinem persönlichen Blog gepostet habe.

Bis bald!

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Dr. med. Elmar Breitbach ist Facharzt für Frauenheilkunde, Reproduktionsmedizin und Endokrinologie. Er ist als Reproduktionsmediziner seit mehr als 30 Jahren in der Behandlung ungewollter Kinderlosigkeit tätig.

Dr. Elmar Breitbach ist Gründer und Betreiber von wunschkinder.net.

3 Gedanken zu „Das ist auch geklärt: Aldi vermindert die Fruchtbarkeit“

  1. Ach gut: in der Diskussion geht es nur um Kühe.
    Leider hat das Thema auch für etwa 10% der human beings (ja, so viele leiden an Hashimoto) Auswirkungen, die nicht so witzig sind (unter anderem eben auch gestörte Zyklen bei den Frauen). Meine Ärztin (selbst an der Autoimmumkrankheit erkrankt) holt ihre Milchprodukte zum Beispiel nur von Biobauern. Die „normale“ Milch stammt leider zumeist von Kühen die Gras widerkäuen, das mit Jodhaltiger Gülle gedüngt wurde. Wie kommt das Jod in die Gülle? Tja, sind wir, die Aldi-Kunden, die unkontrolliert Fertigprodukte mit Jodsalz in sich hineinstopfen Schuld…

  2. Hä? Wie soll denn die Aldi-Kunden-Gülle auf die Wiese kommen? Die landet doch in der Kläranlage! Und Jod kommt auch in zahlreichen anderen Nahrungmitteln vor, nicht nur in Aldi-Fertiggerichten.

    Jod ist auch sehr wichtig, gerade für Schwagere, weil es nämlich bei Jodmangel zu schweren geistigen Behinderungen beim Baby kommt.

  3. Unbestritten braucht ein gesunder Mensch Jod, damit sein Körper gut "funktioniert". Allerdings (wenn auch bissl lustig dargestellt) gibt es sicherlich Menschen, die aufgrund der Zwangsjodierung ähm sorry ich meine Jodverordnung krank werden und somit auch (unbehandelt) unfruchtbar.
    Das mag jetzt alles bissl nach Verschwörungstheorie klingen, aber wenn man mal nur 2 Fakten betrachtet, bekommt man Angst. 1. Kühe dürfen (früher 10mg) heute 5mg/kg Fleisch Jod "enthalten". Damalige 10mg/kg waren gerade soviel wie die Kuh vertrug um nicht zu erkranken. 2. Ein Becher Joghurt enthält 125müg Jod, das ist mehr, als eine (Apothekenpflichtige) Tablette enthält, aber er hat keinen Beipackzettel.

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