Warum muss eine Mutter ihr Kind adoptieren?
Aktuell ist auch bei eingetragenen Lebenspartnerschaften eine Adoption durch die „Co-Mutter“ notwendig. Eine sogenannte Stiefkindadoption.
Urteile zum Thema Kinderwunsch. Meist zum Thema Krankenkassen.
Aktuell ist auch bei eingetragenen Lebenspartnerschaften eine Adoption durch die „Co-Mutter“ notwendig. Eine sogenannte Stiefkindadoption.
Tees zur Verbesserung der Fruchtbarkeit gibt es zahlreich. Jedoch gibt es keine wissenschaftlichen Belege für deren Wirksamkeit. Und ohne diesen darf man den Begriff „Kinderwunsch-Tee“ nicht verwenden.
Offenbar gibt es weiterhin Unsicherheiten im Umgang mit Forenbeiträgen im Zusammenhang mit der DSGVO (Datenschutzgrundverordnung). Demzufolge sind ja personenbezogene Daten unverzüglich auf Anfrage der betroffenen Person zu löschen.
Stimmt der Ehemann einer Embryonenspende nicht ausdrücklich zu, dann entstehen aus der Geburt des Kindes – auch wenn diese noch in der Ehe erfolgte – keine Unterhaltsansprüche.
Die neue DSGVO (Datenschutzgrundverordnung) tritt ab dem 25.5.2018 in Kraft. Und niemand weiß so genau, wie damit eigentlich umzugehen ist. Wir erklären, wie pco-syndrom.net damit umgeht. Unsere Datenschutzerklärung in einfachen Worten.
Drei Vorstände des „Netzwerk Embryonenspende“ mussten sich vor dem Amtsgericht Dillingen wegen eines vermeintlichen Verstoßes gegen das Embryonenschutzgesetz verantworten.
Eigentlich scheint es nicht möglich zu sein, aber es passiert nicht zum ersten Mal: Ein Mann wird Vater gegen seinen ausdrücklichen Willen, weil die Exfrau eingefrorene und von ihm befruchtete Eizellen einsetzen lässt.
In verschiedenen Urteilen der letzten Jahre wurden auch Behandlungen wegen unerfüllten Kinderwunschs gerichtlich als steuerlich absetzbar beurteilt. So ist die künstliche Befruchtung bereits seit Jahren von der Steuer absetzbar, aber auch lesbische Paare und andere Paare, die auf Spenderspermien angewiesen sind, können die Kosten einer Behandlung steuerlich geltend machen. Umstritten sind jedoch weiterhin Kosten, die durch … Weiterlesen …
Jeder Mensch hat ein Recht darauf, seine Herkunft zu kennen. Auch Kinder, die durch eine Samenspende gezeugt wurden, Haben ein Recht auf „Kenntnis der eigenen Abstammung“, wie das Bundesverfassungsgericht entschied. Eine wesentliche Grundlage dazu stellt das Samenspenderregister dar. Erst seit 2007 sind Kliniken verpflichtet, die Daten der Behandlung mit einer Samenspende lange genug aufzubewahren, um … Weiterlesen …
Nicht die Witwe würde sich eines Vergehens schuldig mache, wenn sie eine künstliche Befruchtung mit den Spermien ihres verstorbenen Mannes durchführen ließe. Die Ärzte der Klinik, in der die Spermien lagern, würden gegen das Embryonenschutzgesetz verstoßen. Das Paar hatte sich vor dem Tod des Mannes wegen eines unerfüllten Kinderwunschs in einer entsprechenden Klinik behandeln lassen. … Weiterlesen …
Eine Kinderwunschbehandlung setzt üblicherweise voraus, das sich zwei Menschen auf ihrem Weg zur Elternschaft medizinisch helfen lassen. Was ist jedoch, wenn einer der Partner stirbt? Treue Leser dieser Seiten erinnern sich möglicherweise noch an den Fall der Kinderwunschwitwe, über die hier auch berichtet wurde. Damals ging es um die Verwendung eingefrorener und mit dem Sperma … Weiterlesen …
Das Bundesarbeitsgericht erkennt die Zeugungsunfähigkeit nicht als Krankheit an. Fehlzeiten durch eine Kinderwunschbehandlung sind daher selbst verschuldet und begründen daher keinen Anspruch auf Entgeltfortzahlung bei künstlicher Befruchtung.Bild: Tim Reckmann / pixelio.de Schlechte Spermien führen zur Zeugungsunfähigkeit und das ist dem allgemeinen Verständnis zufolge eine Erkrankung, die – sobald ein Kinderwunsch vorliegt – behandelt werden muss. Gelegentlich auch … Weiterlesen …