Gegenwärtig ist diese Methode nur sinnvoll für Frauen, die prinzipiell eine Hormonbehandlung ablehnen und für Patientinnen < 37 Jahren, die durch ein PCO-Syndrom trotz angepasster Stimulation zu einem Überstimulationssyndrom neigen. …
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Die IN-Vitro-Maturation ist eine Variante der künstlichen Befruchtung. Da Frauen mit einem PCO-Syndrom oft stark auf eine hormonelle Stimulation reagieren und dann ein Überstimulationssyndrom entsteht, werden hier nur wenige Hormone gegeben
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Forscher an den Unis in Lübeck und Heidelberg erproben ein Verfahren, das manchen Frauen die für eine künstliche Befruchtung nötige intensive Hormontherapie ersparen kann. Dieser Weg könnte besonders für Frauen mit PCO-Syndrom interessant werden. Neues Reproduktionsverfahren wird erprobt Dass die Frauenkliniken der Universitäten in Lübeck und Heidelberg nun die Eizellenreifung außerhalb des Körpers erforschen, könnte […]
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Das Überstimulationsrisiko bei einem PCO-Syndrom kann durch eine Bestimmung des Anti Müller Hormons im Vorfeld einer Hormonbehandlung gut eingeschätzt werden
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Neue Methode der künstlichen Befruchtung: Bei In-vitro-Maturation werden unbehandelte unreife Eizellen aus den Eierstöcken entnommen. Der Weg zu einer künstlichen Befruchtung muss für Frauen nicht mehr ausschließlich über eine Hormonbehandlung führen. Wie das Magazin „Geo“ in seiner Januar- Ausgabe berichtet, gibt es mit der so genannten In-vitro-Maturation (IVM) eine neue Methode. Dabei werden unreife Eizellen […]
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